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  • AutorenbildRemo Daguati, CEO LOC AG

LOC zu Gast an MIPIM Cannes

Über 20.000 Immobilienprofis aus 90 Ländern waren auf der MIPIM in Cannes anzutreffen. Die Messeteilnehmer tauschten sich intensiv aus, knüpften Kontakte und pflegten Partnerschaften.


Die LOC AG war erstmals an der MIPIM - Marché international des professionels de l'immobilier – an der wohl "elitärste Immobilienmesse Europas" präsent. Nebst internationalen Kontakten - vor allem mit Deutschen Bundesländern und Projekte aus dem Nahen Osten sowie New Work Standorten (Portugal, Niederlande) - fanden insbesondere auch Begegnungen mit den Schweizer Branchenvertretern und Fachmedien statt.


Gute Stimmung auf den Schweizer Ständen

Buntes Treiben dafür auf den Schweizer Ständen, namentlich Swiss Circle und Horizon Léman. Hier trifft sich bekanntlich die Szene für das jährliche "get together", man baut Kontakte neu auf oder pflegt bestehende Geschäftsbeziehungen.


Europa gefordert

Die Wohlfühlatmosphäre auf der MIPIM sei verschwunden. So etwa ein Statement des L'Immo-Podcasts. Denn das letzte Jahr sei hart gewesen, die Zahl der Gäste in Cannes deutlich zurückgegangen. Vor allem die Dynamik an den Ständen der Deutschen Bundesländer sei sichtbar weniger gewesen - die Diskussionen rund um die Energiewende und kriegerische Auseinandersetzungen dämpfen die Marktzuversicht. Mit den Händen greifbar sei die Heterogenität des Marktes: Überbordende Partys von denen, die viel Geld haben – die anderen blieben weg. Neue Märkte seien am Aufblühen, so etwa Polen oder der Mittlere Osten mit Projekten wie NEOM.


Zinssenkungen heiss erwartet

Gerade die Geschäftsliegenschaften bzw. frei stehende Büroflächen waren ein grosses Gesprächsthema. Gleichzeitig wurde bei den europäischen Partnern der Wohnungsmangel und die geringe Neubautätigkeit beklagt. Hoffnungen liegen vor allem in künftigen Zinssenkungen der Zentralbanken, welche Projekte frei eisen, welche aufgrund von schlecht beurteilten Renditen zurückgestellt wurden. Gleichzeitig mahnen auch Stimmen, dass nun mehr Innovationen gefragt sind, sei es durch innovative Nutzungskonzepte oder aber schlanken und kostengünstigen Bauverfahren.



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