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Die Konzern-Verantwortungs-Initiative aus Sicht der Standortpolitik

  • Autorenbild: Remo Daguati, CEO LOC AG
    Remo Daguati, CEO LOC AG
  • 29. Okt. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Die Konzern-Verantwortungs-Initiative verlangt, dass Unternehmen mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und internationale Umweltstandards auch ausserhalb der Schweiz zu respektieren haben. Im Detail überbordet dann der Initiativtext: alle Unternehmen sollen einer Sorgfaltsprüfung unterstellt werden. Tatsächliche und potenzielle Auswirkungen auf Menschenrechte und Umwelt sind in einer solchen Sorgfaltsprüfung zu ermitteln, Rechenschaft über ergriffene Massnahmen ist abzulegen – und zwar für sämtliche Geschäftsbeziehungen. Linke NGOs erhalten künftig Klagerechte, wie sie kein anderer Staat kennt. Remo Daguati, Inhaber der LOC AG, hat die Auswirkungen dieser schädlichen Initiative aus Sicht der Aussenwirtschaft und Standortförderung in einem Gastbeitrag reflektiert.



 
 

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